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Opfer-Täter-Spiel – Das dritte Hindernis auf dem Weg zum Sich-selbst-sein yoYA Bewusstsein

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Opfer-Täter-Spiel – das dritte Hindernis auf dem Weg zum Sich-selbst-sein

Inhalt

In diesem 3. Teil der Beitragsserie „Die 5 größten Hindernisse auf dem Weg zum Sich-selbst-sein“ geht es um das uralte Opfer-Täter-Spiel. Wir steigen aus diesem Spiel aus, wenn wir die Verantwortung für unser schöpferischen Fähigkeiten übernehmen und gelangen so auf unsere nächste Entwicklungsebene.

Falls du die beiden vorhergehenden Artikel verpasst hast, kannst du den Beitrag Hier nachlesen.

Hier kommt das 3. Hindernis.

Raus aus den alten Opfer-Täter-Rollen

Wie oft lehnen wir Ereignisse, Umstände und Situationen ab, weil sie in uns an wunde Punkte rühren und ungute und unschöne Gefühle hervorrufen? Die landläufige Art und Weise darauf zu reagieren ist die, dass wir in den Widerstand gehen. Wir lehnen ab, was sich uns zeigt und schlüpfen dabei in verschiedenste Vermeidungsrollen. Dabei geben wir unsere Selbstverantwortung ab. Wir antworten nicht auf die Situation, die wir uns selbst geschaffen haben. Stattdessen spielen wir das alte Opfer-Täter-Spiel. Als passives Opfer ergreifen wir die Flucht, ziehen uns zurück in unseren Elfenbeinturm. Beleidigt und verletzt errichten wir Mauern.  Als Täter starten wir einen Angriff und bekämpfen das, was sich uns zeigt, ohne zu erkennen, dass wir uns damit selbst verletzen.
Angriff und Flucht sind Reaktionen aus unserem Reptiliengehirn, das der älteste Teil unseres Gehirns ist. Somit reagieren wir eher aus unserer tierischen, statt aus unserer menschlichen Natur heraus. Im menschlichen Miteinander spielen wir gerne das unerquickliche Opfer-Täter-Spiel, statt sich unserer angeborenen Schöpferkraft bewusst zu bedienen und eine neue Wahl für eine geeignetere Situation zu treffen.
 

Sich des eigenen schöpferischen Potenzials bewusst werden

Als Mensch sind wir mit einem individuellen Bewusstsein und mit einer Schöpferkraft ausgestattet, die wir bisher meist unbewusst eingesetzt haben.  In der jetzigen Zeit gilt es, dass wir uns unserer schöpferischen Werkzeuge und Fähigkeiten immer bewusster werden, um sie heilbringend anzuwenden – für uns selbst und die Welt.
Wir erwachen derzeit langsam aus einem langen seelischen Winter. Es ist Schneeglöckchenzeit sozusagen. Wir spüren das Licht der Sonne, das unsere Gemüter erhellt und zugleich liegt da noch soviel Altes und Überlebtes in uns, das es zu entsorgen gilt. Das wichtigste, das wir jetzt vollbringen können ist, dass wir das, was wir in unserem Leben vorfinden erstmal annehmen ohne Bewertung, statt in den Widerstand, in den Kampf, zu gehen. Wir haben bisher unbewusst kreiert, weil wir zu wenig Bewusstheit hatten für unsere schöpferischen Werkzeuge und Fähigkeiten. In Momenten der Rekreation, des Ausruhens, können wir das, was wir verursacht haben, überdenken und die Situation neu formen, so, wie sie uns auch entspricht.
Bei diesem Schritt auf die nächste Ebene unserer Entwicklung gilt es die volle Verantwortung für den Einsatz unserer Schöpferwerkzeuge zu übernehmen – für das Denken, das Fühlen, das Sprechen und für das Handeln.
 

Unbewusst Geschaffenes überdenken und neu fühlen und formen

Alles, was sich uns im Jetzt zeigt, haben wir in der Vergangenheit durch viele unbewusste Gedanken, Gefühle und Entscheidungen erwirkt. Im Jetzt gilt es alles erst einmal eigenverantwortlich anzunehmen, völlig ungeachtet ob es uns gefällt, oder nicht. Die Fragen, die wir uns in ruhigen Momenten stellen sollten sind:

  • Wozu habe ich mir diese Situation geschaffen?
  • Was kann ich daraus lernen und somit daran wachsen?
  • Wie entspricht es mir mehr?
  • Was braucht es da von mir?
  • Was gilt es diesbezüglich loszulassen?

Diese Fragen sind aus dem Herzen heraus zu stellen mit dem Verlangen nach Wahrheit. Es gilt die Antworten im Inneren zu erlauschen und sie intuitiv zu empfangen. Manchmal braucht es dafür Zeit und wir dürfen geduldig in die Antworten hineinwachsen. So wie es Rilke in seinem Gedicht beschrieben hat:
 

„Hab Geduld gegen alles Ungelöste in deinem Herzen und versuche,
die Fragen selbst lieb zuhaben, wie verschlossene Stuben und wie Bücher,
die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind.
Forsche jetzt nicht nach den Antworten, die Dir nicht gegeben werden können,
weil du sie nicht leben kannst. Und es handelt sich darum, alles zu leben.
Lebe jetzt die Fragen. Vielleicht lebst Du dann allmählich, eines fernen Tages, in die Antwort hinein
.“ 

 

Die Macht der freien Wahl erkennen und nutzen

In dieser Zeit, die viele als sehr schwierig erleben, weil die Dunkelheit des seelischen  Winters noch in den Zellen gespeichert ist, haben wir die Chance ins Reine mit uns selbst zu gelangen und uns unserer Schöpferkraft bewusst zu werden. Wenn wir aufhören die alten Opfer-Täter Spiele zu spielen und den Widerstand und Kampf gegen uns selbst und das Leben beenden, werden wir frei für die neue Qualität des seelische Frühlings, der bereits begonnen hat.
Im Bewusstsein unserer freien Wahl erkennen wir, dass wir uns in jedem Moment neu entscheiden können. In der bewussten Wahrnehmung und Akzeptanz unserer Gedanken und Gefühle und in hingebungsvoller Selbstannahme, gelangen wir in eine tiefere Verbindung mit unserem Selbst, dessen Verwirklichung weitaus umfassender ist, als bisher bekannt.
Diese Zeit stellt eine Übergangsphase dar, in der wir die Opfer- und Täterschaft hinter uns lassen und eintreten in unser Mitschöpfertum als erwachter Mensch, der dafür geschaffen wurde es IHM gleich zu tun. Wir alle sind von den neuen Energien dieser Zeit dazu aufgerufen. Befreien wir uns aus den alten, dunklen Tentakeln der vergangenen Jahrtausende. Weiten wir unser Herz, damit alles darin seinen angemessenen Platz findet und heben wir unser Haupt dem Licht entgegen.
Der wahre Mensch steht jetzt direkt vor seinem Schöpfer.
In herzlicher Verbundenheit
Bianka Maria
P.S. Vielleicht interessiert dich das auch.

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Bildnachweis:
Foto© chetan-menaria by unsplash
 

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