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Das große Stirb und Werde - Bianka Seidl – Berufung leben

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Das große Stirb und Werde

Inhalt

Jetzt gleich zu Beginn dieses Jahres möchte ich diese Zeilen veröffentlichen, denn noch ist Zeit, das Alte loszulassen. Statt viele Vorsätze vor sich herzuschieben, um dann doch wieder daran zu scheitern, weil im Vorfeld kein Platz für das Neue geschaffen worden ist,  gehen wir so geklärt und neu gestärkt ins neue Jahr.
 

Leben zwischen Hölle und Paradies

Viele Menschen sind gefangen in ihrer selbstgeschaffenen dualen Welt. Jetzt in der Zeit des großen Umbruchs im Weltgeschehen wird diese Welt deutlich spürbar. Wird sie doch gerüttelt und geschüttelt, da sie eben auch von den äußeren Umständen der größeren Welt abhängt, an der wir alle mitgebaut haben.
Der evolutionäre Wandel, der sich derzeit vollzieht, erwirkt eine Veränderung der alten Ordnung und schafft damit Unsicherheiten auf vielen Ebenen und in vielen Bereichen. In diesem Chaos melden sich die verdrängten Kräfte aus dem Unterbewusstsein und drängen deutlich an die Oberfläche. Die einen leben augenscheinlich in einer Hölle, andere wiederum hatten sich ihr eigenes kleines Paradies geschaffen und bangen jetzt um ihre Sicherheit und ihren Wohlstand. Dazwischen gibt es viele, die verzweifelt versuchen zwischen Hölle und bedrohtem Paradies einen Mittelweg zu finden.
Diejenigen, die sich eine Hölle geschaffen haben, erfahren in dieser Zeit vermehrt Gesetzlichkeit – eine Welt, die durch äußere Instanzen kontrolliert und beherrscht wird. Getrennt vom lebendigen Geist der Schöpfung erfahren sie sich fremdbestimmt, machtlos. Die Angst ist übergroß, hat sie eingenommen, und Wut und Hass vergiften langsam ihre Herzen.
Auch diejenigen in den goldenen Käfigen fühlen, dass sie gefangen sind und ihre alten Grenzen nicht mehr halten können. Täglich sind sie bedroht und fürchten daher um ihr Hab und Gut.

Stirb und Werde – ein lebendiger Prozess

Dazwischen gibt es jene, die die Not und die erforderliche Notwendigkeit zur Veränderung, zum Loslassen alter Standpunkte, Einstellungen und Ansichten, erkannt haben. Sie machen sich auf den Weg, hinterfragen ihre bisherigen Pläne und Strategien und beginnen all das aus dem Weg zu räumen, das zwischen ihnen und dem lebendigen Geist des Lebens steht, so dass sie den Ruf des Lebens an sich wieder vernehmen und ihm folgen können.
Dieser Prozess erfordert das, von dem Johann Wolfgang v. Goethe in seinem Gedicht – Selige Sehnsucht – einstmals schrieb:

„Und so lang du das nicht hast,
Dieses: Stirb und werde!
Bist du nur ein trüber Gast
Auf der dunklen Erde“

Wir alle befinden uns derzeit sowohl persönlich als auch als kollektiv in diesem evolutionären Wandel. Das Leben selbst macht gerade einen Evolutionssprung. Es gilt von alten Konzepten und Standpunkten loszulassen. Das Alte geht zu Ende und ist dann unwiederbringlich vorbei. Falls wir Kraft unseres freien Willens uns gegen die Veränderung entscheiden und den Ängsten weiterhin den Vorzug geben, werden wir das Leid unendlich vergrößern und gegebenenfalls auch daran zugrunde gehen.
 

Sich dem Fluss des Lebens anvertrauen

Als Teil des Lebens, der wir sind, können wir uns aber auch vertrauensvoll einfach mittragen lassen und uns verändern hin zu unserer wahren Natur. Wenn wir uns dem lebendigen Geist der Schöpfung öffnen und uns ihm anvertrauen, wird er mit jedem Atemzug in jeder Zelle unseres Körpers, in unseren Herzen und in unserem Geist pulsieren. Dann werden wir diese Zeit als Initiationszeit erfahren, in der wir uns auf der geistig-seelischen Ebene weiter entwickeln.
Wir werden als Menschheit reifen und uns unserer wahren geistig-seelischen Natur hier auf Erden bewusst werden. Aus diesem erweiterten Bewusstsein heraus erschaffen wir eine neue Welt, in der wir uns als Teil der Schöpfung erkennend, der Schöpfung zum Wohle aller Wesen dienen und dabei werden wir Wundervolles erschaffen und Wunder vollbringen.

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